16. Samichlaus-
Cup in Zug
08. Dezember 2007
Der Samichlaus meinte:
Wie jedes Jahr rühmte der Samichlaus auch dieses Jahr
die Judoschule, da die Saison sehr gut verlief. Dieses Jahr
wurden 79 Medaillen von den Baarern erkämpft.
Einige Fuji-San Schüler vertraten die Schweiz in Frankreich,
Schweden, Slowenien, Ungarn, Georgien, Österreich und
Deutschland erfolgreich. Michael Iten konnte an die Universiade
nach Bangkok (Thailand) reisen. Leider ist es nicht so gut
gegangen aber an der Olympiade in ein paar Jahren wird es
sicher klappen.
Insgesamt darf der Samichlaus feststellen, dass im Fuji-San
gut trainiert wird.
Dieses Jahr waren es neun Kämpfer die sich für die
SEM in Sursee qualifizierten.
Es wurden 6 Goldmedaillen, 2 Silber und 2 Bronze gewonnen.
Michael Iten, Laura Spieser, Adrian Wullschleger, Leah Zink,
Nadiene Thöny und Veronique Pfleger sind Schweizermeister.
Donat Müller und Yves Wirz wurden Zweite, Leah Zink und
Adrian Wullschleger wurden in einer zusätzlichen Kategorie
Dritte.
Mit diesen guten Resultaten wurde die Judoschule zum zweiten
Mal Erste in der Mannschaftswertung der ganzen Schweiz. Soviel
Medaillen ist ein Rekord für die Judoschule.
Jetzt nimmt es den Samichlaus doch Wunder wie Schweizermeister
aussehen. Er ruft Veronique und Nadine auf.
Normalerweise müssen die Judokas eine Prüfung machen
für den nächst höheren Gurt. Der Samichlaus
meint für die tolle Leistung haben Veronique und Nadine
den Gurt verdient. Solche Leistungen brauchen viel Einsatz
und so verwundert es nicht, dass Veronique auch die erfolgreichste
Schülerin ist.. Diese erfolgreichen Kämpfer haben
die ersten Kampferfahrungen auch beim Samichlaus-Cup gemacht.
Für so viel Erfolg muss fleissig trainiert
werden.
Wie ihr wisst führt der Fuji-San eine Rangliste der fleissigsten
Schüler.
Adrian Müller ist nicht nur der fleissigste Schüler,
sondern er trainiert sehr intensiv in letzter Zeit und der
Samichlaus hofft er wird so erfolgreich wie der andere Adrian.
(Adrian Wullschleger)
Fuji-San hat aber auch Kanditaten für die
Schauspielschule. Im Training spielt Alex immer den schwer
verletzten auch wenn er sich nur ein wenig angeschlagen hat.
Vielleicht muss er sich später mal entscheiden ob er
Judoka oder Schauspieler werden soll. Weil nach dem Training
wenn Spiele gemacht werden tut plötzlich nichts mehr
weh.
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